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        Thrombangiitis obliterans (Buerger-Syndrom), eine periphere arterielle Verschlusskrankheit
      Die Thrombangiitis obliterans ist eine nicht-arteriellsklerotische,   schubweise verlaufende, systemische entzündliche Gefäßerkrankung.   Vornehmlich sind die peripheren Extremitätenarterien (und Venen)   betroffen. Da es sich um den Befall größerer peripherer arterieller   Transportgefäße handelt, wird diese Erkrankung im Zuge der pAVK   abgehandelt.  
       
      Behandlung vorerst mit Prostanoiden.  
       
      Diehm, Curt in Rieger, Schoop(Hrsg.), Klinische Angiologie, S. 471  
       
      Von dieser Erkrankung sind ca. 2% aller Gefäßkranken betroffen.  | 
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