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      Danksagungen von Politikern
       
„Ich bin sehr stolz über Ihr Lob und immer noch beeindruckt von Ihrer Arbeit und Ihrer Person. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Schaffenskraft.“ 
M.P., 10.06.2015 
  
      
      Die Beaufragte der Bundesregierung für Kultur und Medien,  
      Prof. Monika Grütters MdB Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin 
       
  
 
            
  
      Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Die Staatssekretärin         
      „Ihr langjähriges Engagement im Rahmen der Amputierten-Initiative e.V. ist lobenswert. Die Unterstützung von behinderten Menschen leistet einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft und sensibilisiert, insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigungen einzustehen. Ich begrüße dies sehr und wünschen Ihnen im Rahmen Ihrer weiteren Tätigkeiten alles Gute.“  
      Staatssekretärin Barbara Loth, 21.05.2015  
             
      
  
      
      „Danke, finde ich sehr informativ – ich habe die Sendung bei Facebook verlinkt, damit es vielleicht noch ein paar Leute mehr sehen“. 
      Herzliche Grüße, Ute Finckh-Krämer, Bundestagsabgeordnete, 11. März 2015       
      
  
      
      Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Engagement und Ihren Einsatz für den Beininfarkt!“ 
      Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, Zehlendorf-Steglitz, in Berlin, im Auftrag, Herr Gernot Mann, 26. September 2014. 
      
  
      
      „Herzliche Gratulation zum langjährigen Bestehen der Amputierten-Initiative e.V. Sicher können Sie mit Ihrer Arbeit noch sehr vielen Menschen helfen und Ihre wertvollen Informationen weitergeben.“ 
       
      S. F., BA Lichtenberg, 2013  
       
       
„Ich habe auch mit dem Vater heute gesprochen, und er ist Ihnen so dankbar, liebe Frau Gail! Aber auch ich bin Ihnen unendlich dankbar! Denn für die türkische Community sind die Zugänge zu deutschen freien Trägern noch immer mit Hemmschwellen behaftet. Ein Schicksal hat Sie beide ohne irgendwelche integrationspolitischen Maßnahmen zusammengebracht. Ein Schicksal, das über alle Sprachen, Religionen, kurzum Kulturen hinweg zusammenführen kann.“ 
       
      Emine Demirbüken-Wegner, 
      Staatssekretärin der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, 2012 
       
      
         
         
         
       
       
       
        
       
      Voller Dankbarkeit und  bewegten Herzens, Ihr 
      Richard von Weizsäcker, 2008 
       
       
       
      Die Amputation eines Armes  oder Beines ist ein dramatischer   Eingriff in das gewohnte Leben. Viele  Betroffene haben große Angst vor   der Zukunft. Sie wissen nicht, wie es nun  weitergehen soll. Sie sorgen   sich vor den Reaktionen ihrer Umgebung und fragen  sich, wie sich die   Amputation auf ihre berufliche Situation auswirken wird.  Wichtig ist es   deshalb vor allem, dass sich amputierte Menschen nicht  alleingelassen   fühlen. Sie brauchen Rat und Unterstützung in ihrer schwierigen    Lebenslage. 
      Genau dies bietet auch die  Amputierten Initiative, die sich nun schon seit 15 Jahren mit viel Elan für die  Belange arm- oder beinamputierter Menschen einsetzt. Dafür danke ich allen  Mitgliedern   dieses engagierten Vereins von ganzem Herzen. Indem Sie Betroffenen    jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, tragen Sie maßgeblich dazu bei,  dass Betroffene wieder neuen Lebensmut fassen können. 
      Dafür gelten Ihnen meine  Anerkennung und mein Respekt. 
      Zugleich möchte ich der  Amputierten Initiative auch für ihre engagierte Aufklärungs- und  Öffentlichkeitsarbeit danken. 
      In diesem Sinne wünsche ich  allen Mitgliedern der Amputierten Initiative persönlich alles Gute sowie  weiterhin viel Erfolg für Ihre wichtige Arbeit im Interesse arm- bzw.  beinamputierter Menschen. 
      Klaus Wowereit, 
      Der Regierende  Bürgermeiter von Berlin, 2006  
       
       
       
      Der Bundespräsident schätzt  die Arbeit Ihres Verbandes sehr. Ihre   Initiative ist wichtig, da sie sich nicht  nur der Probleme der   amputierten Menschen annimmt, sondern auch über Aufklärung  dazu   beitragen kann, schwere Operationen und Amputationen zu vermeiden. Das    kommt dem einzelnen Betroffenen, aber auch unserer ganzen Gesellschaft   zugute. 
      Bundespräsidialamt, 2002  
       
       
       
      Es ist ein schweres  Schicksal, und dazu gehört viel Kraft und Mut im Leben, ein solches Schicksal  zu überwinden. 
      Otto Schily, 
      damals Innenminister der  Bundesrepublik Deutschland, 2000 
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