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        Schwerbehindertenrecht 2013
       
      
        
       
       
       
      "Für Ihr langjähriges Engagement für Menschen mit Amputationen möchte ich Ihnen meine große Anerkennung aussprechen." 
       
      Die Ministerin , Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration 
  
       
       
      „Für Ihr Schreiben, in dem Sie mir die schwierige Situation von  Menschen mit Behinderung aufgrund einer Amputation schildern sowie Ihren  Einsatz als unmittelbar selbst Betroffene in der Amputierten-Initiative e.V. /  Gefäßkranke danke ich Ihnen. Zunächst einmal möchte ich Ihnen meine Anerkennung  dafür aussprechen, dass Sie sich bereits seit 1991 als Gründerin und  Vorsitzende in der Amputierten-Initiative e.V. für Betroffene, deren  Angehörigen und Gefäßkranke engagieren. Abschließend möchte ich Sie und Ihre  Mitglieder ermutigen, Ihr wichtiges Engagement in der Amputierten-Inititative  e.V. / Gefäßkranke weiterzuführen. Nur so können Medien, Politik und damit auch  eine breite Öffentlichkeit für die besondere Situation von amputierten  Mitmenschen sensibilisiert werden. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verband  weiterhin alles Gute“. 
       
      Im Auftrag von der  Frau Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren,  Baden-Württemberg.
  
       
       
      „Weil Gliedmaßen, wie Sie selber ausführen, „nicht nachwachsen“, wird  hier die Entscheidung selbstverständlich bereits vor Ablauf der Frist  getroffen, wenn die Wund- und Narbenverhältnisse schon eine abschließende  Beurteilung zulassen. In Nordrhein-Westfalen liegt die durchschnittliche  Bearbeitungszeit eines Antrages auf Feststellung einer Behinderung seit vielen  Jahren unter drei Monaten. Seit über 10 Jahren werden hier  Schwerbehindertenausweise grundsätzlich unbefristet ausgestellt“. 
         
        Im Auftrag des Herrn Ministers, Ministerium für  Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. 
         
      
  
     „Ihr Schreiben und die von Ihnen geäußerten Bedenken werde ich bei  kommender Gelegenheit in die fachlichen Diskussionen auf Bundes- und  Landesebene, sofern es inhaltlich um die zukünftige Ausgestaltung des  Schwerbehindertenrechts geht, einbringen. Ich bedanke mich nochmals für Ihren  wertvollen Beitrag“.  
         
        Im Auftrag der Frau  Ministerin, Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Freistaat  Thüringen. 
         
      
  
      „Ihr Schreiben werde ich zum Anlass nehmen, die geschilderte  Problematik noch einmal zum Gegenstand einer Erörterung mit dem  Landesverwaltungsamt zu machen. Für Ihren Einsatz und Ihre Arbeit für die  Betroffenen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute“. 
         
        Im Auftrag des Herrn Ministers, Ministerium für Arbeit  und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. 
         
       
       „Ich wünsche Ihnen persönlich sowie der von Ihnen gegründeten  Initiative für Amputierte, deren Angehörige und Gefäßkranke eine erfolgreiche  Arbeit und für die Zukunft alles Gute“.  
         
        Im  Auftrag des Herrn Ministers, Hessisches Sozialministerium. 
         
       
       
„Zunächst möchte ich Ihnen meinen Dank für Ihr Engagement im Interesse  der Menschen aussprechen, bei denen eine Amputation vorgenommen wurde und die  nunmehr mit den Folgen dieser Amputation zu leben haben.“  
         
        Im Auftrag des Herrn Senators,  Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin. 
         
       
      
„Ich habe es aufmerksam gelesen und kann Ihre Sorgen gut  nachvollziehen“. 
         
        Im Auftrag des Herrn  Ministers, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Land  Brandenburg. 
         
       
      
„Der Personenkreis der Beinamputierten hat wegen dieser Behinderung mit  erheblichen Einschränkungen zurechtzukommen. Daher sind wir Ihnen für Ihre  Nachricht dankbar. Diese haben wir zum Anlass genommen, die zuständige  Rechtsaufsichtsbehörde um eine schriftliche Stellungnahme zu bitten. Für die  Arbeit Ihres Verbandes wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg“.  
         
        Im Auftrag der Frau Staatsministerin,   Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Freistaat Sachsen. 
        
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