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Mitarbeit der 1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991 – an folgenden Wissenschaftlichen Leitlinien:

  • S3 Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) unter der Leitung von Dr. med. H. Lawall, Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V., 2. Fassung seit März 2009.

  • S3 Leitlinie: „Bauchaortenaneurysma und Beckenarterien“ unter der Leitung von Professor Dr. med. E.S. Debus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V.

  • S2k Leitlinie „Bauch- und Beckenarterienverschlüsse“ unter der Leitung von PD Dr. med. K.M. Balzer, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V.

  • S2k Leitlinie „Akute Extremitätenischämie“ unter der Leitung von PD Dr. med. M. Steinbauer, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V.

  • S2k Leitlinie „Medikamentöse Therapie nach arteriellen gefäßchirurgischen Operatio­nen und endovaskulären Interventionen“ unter der Leitung von Dr. med. H. Böhner, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V.

Bisherige Mitarbeit an Leitlinien u.a.:

  • S3 Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrank­heit (PAVK), Herausgeber: Dr. med. H. Lawall, Professor Dr. med. C. Diehm, Professor Dr. med. P. Pittrow, Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V., März 2009.

  • Leitlinie eines speziellen Rehabilitationskonzeptes „Rehabilitation nach Majoramputation an der unteren Extremität (proximal des Fußes)“, Koordination: Professor Dr. B. Greitemann, Projektgruppe der Sektion physikalische Medizin und Rehabilitation und der Vereinigung Technischer Orthopädie der DGOOC, Teilnahme 2014, 2010, 2006.

  • Empfehlungen zur Verbesserung des teilhabeorientierten Versorgungsprozesses für Menschen mit Beinamputationen unter besonderer Berücksichtigung der Prothesenversorgung, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation, unter der Lei­tung von Dr. M. Schmidt-Ohlemann, Ralf Rensinghoff, November 2013.


TV-Sendung über den Beininfarkt

Am Dienstag, 23. September 2014, um 20.15 Uhr, NDR, Visite / Gesundheit, unter Mitwirkung von Herrn Dr. Lawall, Herrn Professor Dr. Debus und Dagmar Gail.


Spezial: Plötzliche Schmerzen: Wenn ein Beininfarkt dahinter steckt.

Fast jeder kennt Wadenkrämpfe, meistens sind sie harmlos. Doch wenn die unangenehmen Schmerzen häufiger oder dauerhaft auftreten und Spaziergänge deswegen womöglich zur Qual werden, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden: Es könnte ein Gefäßverschluss dahinterstecken. Hirn- oder Herzinfarkte sind landläufig bekannt, aber dass es zu einem solchen Gefäßverschluss auch in den Beinen kommen kann, weiß kaum jemand. Eine Unwissenheit, die dramatische Folgen haben kann. Denn: Wenn die Beinarterie erst einmal verschlossen ist, stirbt sehr schnell Gewebe ab: Eine Amputation droht!



Schleife Mit Dank und allen guten Wünschen.
 
Ihre Dagmar Gail, Gründerin, Vorsitzende der
1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke – seit 1991-
Bundesverband für Arm- / Beinamputierte, deren Angehörige / Gefäßkranke


Impressum:
1. Amputierten-Initiative e.V. / Gefäßkranke - seit 1991 -
Spanische Allee 140
14129 Berlin
 
Tel.: 030 - 803 26 75
Fax: 030 - 80 49 16 35

www.amputierten-initiative.de
info@amputierten-initiative.de
 
Vorsitz: Dagmar Gail (zu kontaktieren über die genannte Adresse)
 
Eingetragen im Vereinsregister unter 11822 Nz beim Amtsgericht Charlottenburg und als besonders förderungswürdig und gemeinnützig unter Gesch.-Z. 600/5543 anerkannt.